Selbstwirksamkeit – deine stärkste Lösung

Druck – Komplexität – Zweifel

Wir alle müssen heute, unter einem enormen Druck, eine Vielzahl von Entscheidungen treffen.

Wie oft stehst du selber täglich vor der Frage: Was ist jetzt die beste Lösung? Ist das wirklich gut, wichtig, richtig oder notwendig? Welche Konsequenzen hat das? Was bedeutet das für mich, meinen Körper, meine Familie, meine Kollegen, die Firma, die Wirtschaft oder unsere Umwelt …?

Mal ganz ehrlich – wie soll unser begrenzter Verstand das alles überblicken?

Und wie soll er darauf sinnvolle Antworten liefern, wenn unsere Entscheidungen für alle gut sein sollen? Das sind höchst komplexe Zusammenhänge. Oder? Dabei wissen wir in der Regel nicht mal mehr, was für uns selber wirklich richtig ist. Geschweige denn, wer wir eigentlich sind!

Als würde diese unüberschaubare Komplexität nicht schon völlig reichen, werden vermutlich auch deine Entscheidungen durch zunehmende Sorgen, Zweifel und Ängste  beeinflusst. Oder?

Hand auf’s Herz – was macht das mit deiner Bereitschaft Entscheidungen zu treffen? Und wie wirkt sich das auf die Qualität und Effizenz deiner Entscheidungen und Handlungen aus?

Das sind ganz entscheidende Fragen und Zusammenhänge, an denen du erkennen kannst, weshalb du …

• deine Vorhaben nur mühsam voran bringst
• von einem Problem ins nächste zu stolpern scheinst
• abends nur noch genervt oder erschöpft auf die Couch fällst
• deine Lebensfreunde immer mehr vermisst
• deine Partnerschaft darunter leidet
• dein Körper sich zu Wort meldet
• u.s.v.m.

Wir müssen uns, über unser zunehmendes Chaos, also nicht wundern.

Auf dieser Basis wird es keinen erfolgreichen Wandel geben. Und erst recht keinen nachhaltigen. Weder privat noch geschäftlicht. Von unseren gesellschaftlichen und globalen Herausforderungen mal ganz zu schweigen.

Lass uns also zwei sehr gurndlegende Aspekte, für gute und nachhaltige Lösungen, ansehen.
Es ist im Grunde soviel einfacher, als uns beigebracht wird. Diese Erkenntnis, in ihrem vollen Umfang, kann dir sämtliche bislang verschlossene Türen öffnen. Durchgehen musst du allerdings selbst.

Ursprung deiner Gedanken

Wer antwortet dir eigentlich auf deine ganzen Fragen? Deine Intelligenz?

Hast du dich mal gefragt, woher deine Gedanken und deine Intelligenz kommen?

Wissenschaftlich ist das bis jetzt jedenfalls nicht geklärt. Was nicht verwunderlich ist, da unsere Gedanken dem geistigen Bereich angehören. Also dem Part, den unsere materialistisch geprägte Wissenschaft leider noch aus ihren Berechnungen ausklammert. Für sie ist dieser Bereich nicht existent. Was höchst bemerkenswert ist, da es ohne den Geist nun mal auch keine Wissenschaft gäbe. Aber das ist ein Thema für sich.

Fakt ist, dass wir auch wissenschaftlich seit etwa 100 Jahren erkannt haben, dass der Geist jegliche Materie auf subatomarer Ebene formt.

Zudem wissen wir, dass dies zum Guten wie zum weniger Guten geschieht.

Dieses Wissen war für unsere Hochkulturen etwas sehr Grundlegendes. Daher können wir aus ihren Überlieferungen eine Menge über die Herkunft und Auswirkungen unserer Gedanken lernen.

Die vedischen Überlieferungen lehren uns beispielsweise, dass wir zwischen zwei uns „informierenden“ Kräften stehen – dem Licht und dem “Unlicht”, den Devas und den Azuras. Analogien dazu finden wir in sämtlichen geistigen Schriften und Religionen.

In diesem Artikel habe ich bereits kurz beschrieben, wie sich diese Einflüsse, aus vedischer Sicht, auf unsere Lebensqualität ausgewirkt haben.

Kurz gefasst:
Auf deine Gedanken bezogen, kann man sagen, dass sie dich grundlegend aus zwei Lagern erreichen. Entweder aus den lichtvollen Dimensionen oder den unlichten.

In unsere Sprache übersetzt, sind die “lichtvollen Gedanken” aufbauend und konstruktiv. Sie liefern dir zur jeder Zeit die beste Lösung und geniale Ideen, ein Gefühl der Liebe, Verbundenheit, Ruhe, Zuversicht und Sicherheit.

Wenn du von dieser geistigen Qualität beeinflusst wirst, bist du immer zur rechten Zeit am rechten Ort. Und vieles fügt sich auf eine wundervolle Art und Weise, die du dir nicht besser hättest ausdenken können.

Wir bezeichnen diese natürliche Führung heute oftmals als Flowzustand. Und wir versuchen ihn, über eine Menge Tricks, künstlich herbeizuführen.

Sorgen, Ängste, Zweifel und Co., die dir das Leben schwer machen und dich ausbremsen, sind das genaue Gegenteil davon. Sie entladen konstant deinen “Akku”. Die Ergebnisse sind Müdigkeit, Stress, Streit, chronische Krankheiten, Konzentartions- und Leistungsschwäche, teure Entscheidungen, ungesunder Konsum, Manipulation, egoistische Handlungen …  Und die haben eine ganze Menge weiterer Probleme im Schlepptau.

Es ist daher wichtig, dass du die steuernde Kraft hinter deinen Gedanken erkennst. Und dich bewusst entscheidest, wem du gestattest dich zu lenken. Das ist ein ganz zentraler Punkt, bei jedem Problem, für das du eine nachhaltige Lösung beabsichtigst.

Bestimme deinen Fokus selbst!

Was passiert sobald dein Fokus auf Probleme, Respektlosigkeit, Ungerechtigkeit, Überforderung, Streit, Krankheit, Mangel und Co. gelenkt ist oder durch andere gelenkt wird? “Nur so, zur Information oder im täglichen Miteinander”. Ohne Lösung oder den Antrieb daran sofort etwas zu ändern.

Es ist wichtig, dass du dir diese Auswirkung wirklich bewusst machst. Denn es gehört nun mal leider für die meisten Menschen sogar zum alltäglichen „Unterhaltungsprogramm“, sich ständig über diverse Problemchen, Ärgernisse, Missgeschicke, Krankheiten und Unfrieden auszutauschen. Ob in der Familie, im Business, bei einem geselligen Abend mit Freunden, in der Kantine oder beim Kaviar …, spielt dabei keine Rolle.

Und weil der “Spielverderber” mittlerweile so gesellschaftsfähig geworden ist, ziehen sich die meisten von uns, zum „Relaxen“, gleich weitere abbauende Informationen rein. Und zwar in Form von Tagesnachrichten, diversen Serien, Soaps, Comedy und Computerspielen …

Wir beschäftigen uns also notgedrungen und bereits freiwillig mit Mangelthemen, Intrigen, Konkurrenz, Neid, Schadenfreude, Krankheit, Kriminalität, Umweltzerstörung, Krieg und Chaos. Am Arbeitsplatz, in der Familie und als Freizeitbeschäftigung! Unsere Aufmerksamkeit und Energie fließt also konstant in Dinge, die wir uns für unser Leben nicht mal im Ansatz wünschen!

Und wer das nicht mehr mitmacht ist „auffällig anders“. Warum?

Es ist heute leider zu einer echten Herausforderung geworden, sich diesem Raubbau sinnvoll und gesellschaftstauglich zu entziehen.

Fehlen dir dafür nicht selber die Worte?  Wie weit hat es der “Spielverderber” bereits geschafft?

Ganz gleich ob du unbewusst, notgedrungen oder bewusst von solchen „Informations- und Unterhaltungsquellen“ versorgt wirst – das Ergebnis ist in der Regel immer gleich! Du nimmst unbewusst mehr negative, spaltende und kraftraubende Informationen in dich auf. Und das laugt aus und wirkt hypnotisch. Es beeinflusst die Qualität deiner Gedanken und Handlungen, entzieht dir deine gute Energie und irgendwann meldet sich auch dein Körper zu Wort.

Es ist also hilfreich diese Zusammenhänge selber zu erkennen: Dann kannst du entscheiden welche Gedanken du annimmst, welche Medien du konsumierst, wie du Gespräche führst, wie du dich ernährst, wie du private oder geschäftliche Beziehnungen gestaltest und so einiges mehr.

In meinem Buch habe ich einen Teil diese Zusammenhänge etwas näher beschrieben, damit es dir leichter gelingt, dich von diesem angesammelten Müll zu befreien und frei zu halten. Denn er gehört nicht zwingend zu dir. Und er kann dich nicht beeinflussen, wenn du damit nicht übereinstimmst.  Am besten machst du dir das zur täglichen Routine – ähnlich wie das Zähneputzen!

Lenk deinen Fokus auf dein Strahlen. Und das Strahlen in allem.

Es geht schnell, erspart dir eine Menge Scherereien und stärkt die gesunde Substanz 😉

Teste es einfach selbst.

In 1,5 Stunden bist du um einiges schlauer und du wirst selber erleben, was dir in Worten eh niemand umfassend beschreiben kann.

Ich freu mich auf dich!

Herzlichst
Katharina